Prinzip der Haarentfernung: Die aus Deutschland stammende Technologie zur Haarentfernung mit Gefrierpunkt 810 basiert auf dem Prinzip der selektiven Photothermodynamie. Durch eine angemessene Regulierung von Wellenlänge, Energie und Impulsbreite gelangt das Licht durch die Hautoberfläche zur Haarwurzel und das Haarfollikelgewebe wird geschädigt, sodass es nur langsam wächst oder gar nicht wächst. Laserprinzip: Durch die Anwendung des GEM-Q-Switching-Modus und des Photoblasting-Prinzips wird die konzentrierte Hochenergie des Lasers augenblicklich abgegeben, sodass der Laser mit fester Wellenlänge augenblicklich in die Epidermis eindringen und das erkrankte Gewebe in sehr kurzer Zeit erreichen kann.
Das Grundprinzip der Halbleiterlaser-Haarentfernung ist die Theorie der selektiven Photopyrolyse, 810 nm – 1064 nm, Mehrband, breite Abdeckung, leichte Aufnahme ohne Schädigung der epidermalen Farbhaarfollikel.
Das Funktionsprinzip des Lasergriffs besteht darin, die Laserenergie zu konzentrieren und zu fokussieren. Jede Laserlichtquelle erzeugt eine effiziente Stoßwellenwirkung auf das Hautgewebe, zerstört die Melanozyten der Epidermisschicht und leitet die Stoßwelle in die tiefe Dermisschicht.
Der Diodenlaser hat eine Wellenlänge von 808 nm und wirkt insbesondere auf die Melanozyten des Haarfollikels, ohne das umliegende Gewebe zu schädigen. Das Laserlicht kann von den Melanozyten des Haarschafts und der Haarfollikel absorbiert und in Wärme umgewandelt werden, wodurch die Temperatur der Haarfollikel steigt. Das Pikosekundenlasergerät ersetzt den thermischen Effekt durch einen sehr kurzen Impulsausgangsmodus und nutzt das mechanische Stoßwellenprinzip des Lichts, um das Pigment durch die fokussierte Energie in feine Partikel zu „zerkleinern“, die vom menschlichen Stoffwechsel leichter aufgenommen werden können.
Der Diodenlaser hat eine Wellenlänge von 808 nm und wirkt insbesondere auf die Melanozyten des Haarfollikels, ohne das umliegende Gewebe zu schädigen. Das Laserlicht kann von den Melanozyten des Haarschafts und der Haarfollikel absorbiert und in Wärme umgewandelt werden, wodurch die Temperatur der Haarfollikel steigt.
Das Pikosekundenlasergerät ersetzt den thermischen Effekt durch einen sehr kurzen Impulsausgangsmodus und nutzt das mechanische Stoßwellenprinzip des Lichts, um das Pigment durch die fokussierte Energie in feine Partikel zu „zerkleinern“, die vom menschlichen Stoffwechsel leichter aufgenommen werden können.
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